Am 08.02.2017 um 21:41 schrieb Gui:
Was ich jetzt noch nicht verstanden habe, ist die frage, wo der
benefit für den technikkulturverein rauskommt, wenn doch fördermittel
eingeworben werden sollen um einen ganz anderen neuen jugendclub zu
bauen.
In direkten Euro wird man es nicht sofort beziffern können, aber der
Verein könnte wieder einen Punkt in Sachen Gemeinnützigkeit machen
Einfach nur um darzustellen was ein makerspace ist, wird man doch
nicht irgendwelche gerätschaften hinschleppen müssen.
Ich sage ja, das kann sich doch jeder googlen, aber für die die das
nicht können wird sicher eine informationsmappe mit ausgedrucktem
internet auch funktionieren.
Besser wäre natürlich, die delegation würde einfach mal einen
funktionierenden
Wenn es weitere Gespräche geben wird, kann man weiter denken mit
Delegation funtkionierenden Drucker
Genau das verlinkte medienkulturzentrum hat gerade nichts mit fablab,
makerspace oder hackspace zutun sonden mehr mit "wie werde ich
youtuber". In eine Wortwolke 3D-Drucker reinzuschreiben weils gerade
"hip" ist, oder löten, aber dann gar keine inhalte dazu zu haben,
grenzt ja fast an irreführung.
Die Seite habe ich nicht gemacht, es war nur ein
Beispiel
Welches potenzial ergibt sich denn für den technikkulturverein, wenn
kinder und jugendliche aus aller welt woanders hin kommen?
Immer noch einen Punkt
bei Gemeinnützigkeit
Und was hilft es dem bytespeicher, wenn jwd (janz weid draußen)
irgendwem bei irgendwas mit technik geholfen wird.. außer vielleicht
einem blogartikel den man veröffentlichen kann.
Weil der Jemand sich dann
revanchiert hätte und so weit draussen ist es
nicht.
So ganz kann ich der argumentation nicht folgen, wollten wir doch
erstmal unseren eigenen makerspace aufbauen. Da können wir doch kein
vorbild für einen anderen sein wenn unserer gerade erst einmal im
entstehen begriffen ist, was ja angesichts der noch nicht
eingerichteten räume noch viel arbeit mit sich zieht bevor man
überhaupt im ansatz eine schlecht ausgerüstete aber benutzbare
werkstatt hat.
Was soll man da auch noch groß zu sagen, man kann eben alles
zerreden
3d-drucker sind empfindliche maschinen die leicht beschädigt werden
können,
deshalb hatte ich ja nach einem Bausatz gefragt
eigentlich will man die nur transportieren wenn das wirklich
notwendig
ist. Der felix hat beim letzten außeneinsatz erheblich gelitten.
Deswegen habe ich meinen prototypen auch nicht jedes mal zum baukurs
mitgebracht, sondern nur ein einziges mal zur vorstellung.
Ja das mit dem Leiden kenne ich von meiner CNC Fräse, die sicherlich
auch noch viele Stunden braucht bis sie wieder läuft.
Na sehen wir das Ganze eben so, es war ein Versuch
und wir sind eben nicht zum Konsens gekommen
was nicht weiter schlimm ist weil ich Hilfe von jemand anderen bekommen
habe.
Trotzdem bin ich immer noch an so einem Bausatz interessiert
oder an den 3D gedruckten Teilen und einer Bestelliste so daß ich einen
eigenen Drucker bauen kann.
cu
jojo