Was ich jetzt noch nicht verstanden habe, ist die frage, wo der benefit
für den technikkulturverein rauskommt, wenn doch fördermittel
eingeworben werden sollen um einen ganz anderen neuen jugendclub zu
bauen.
Einfach nur um darzustellen was ein makerspace ist, wird man doch nicht
irgendwelche gerätschaften hinschleppen müssen.
Ich sage ja, das kann sich doch jeder googlen, aber für die die das
nicht können wird sicher eine informationsmappe mit ausgedrucktem
internet auch funktionieren.
Besser wäre natürlich, die delegation würde einfach mal einen
funktionierenden
Genau das verlinkte medienkulturzentrum hat gerade nichts mit fablab,
makerspace oder hackspace zutun sonden mehr mit "wie werde ich
youtuber". In eine Wortwolke 3D-Drucker reinzuschreiben weils gerade
"hip" ist, oder löten, aber dann gar keine inhalte dazu zu haben, grenzt
ja fast an irreführung.
Welches potenzial ergibt sich denn für den technikkulturverein, wenn
kinder und jugendliche aus aller welt woanders hin kommen?
Und was hilft es dem bytespeicher, wenn jwd (janz weid draußen)
irgendwem bei irgendwas mit technik geholfen wird.. außer vielleicht
einem blogartikel den man veröffentlichen kann.
So ganz kann ich der argumentation nicht folgen, wollten wir doch
erstmal unseren eigenen makerspace aufbauen. Da können wir doch kein
vorbild für einen anderen sein wenn unserer gerade erst einmal im
entstehen begriffen ist, was ja angesichts der noch nicht eingerichteten
räume noch viel arbeit mit sich zieht bevor man überhaupt im ansatz eine
schlecht ausgerüstete aber benutzbare werkstatt hat.
3d-drucker sind empfindliche maschinen die leicht beschädigt werden
können, eigentlich will man die nur transportieren wenn das wirklich
notwendig ist. Der felix hat beim letzten außeneinsatz erheblich
gelitten.
Deswegen habe ich meinen prototypen auch nicht jedes mal zum baukurs
mitgebracht, sondern nur ein einziges mal zur vorstellung.
Am 2017-02-03 05:58, schrieb jojo:
Der Fokus liegt auf Kinder und Jugendliche, eine Brücke zwischen der
digitalen und analogen Welt im Verbund mit Umwelt und Natur.
Unsere Jugendeinrichtung präsentiert sich einer Delegation aus Politik
und Wirtschaft.
Ziel ist es eben genau diese Erweiterung zu einem Medienkulturzentrum
ähnlich wie:
http://www.medienkulturzentrum.de/
Es geht darum Fördergelder für den geplanten Neubau zu bekommen.
Meine Aufgabe als makerpädagogischer Angestellter ist es eben genau
diesen Bereich darzustellen, im Prinzip genau das was ein Fablab,
Makerspace und Hackerspace ausmachen.
Für den Technikkulturverein genau die Chance die Gemeinnützige Arbeit
zu unterstreichen.
Chaos denk mal bitte in folgende Richtung:
Wenn ich einen Umweltsensor-Workshop für Kinder und Jugendliche
durchführen möchte brauche ich bestimmt Hilfe und die könnte ich ja
vom Bytespeicher bekommen
bzw. es würde die Arbeit erleichtern.
Zu uns kommen Kinder und Jugendliche auch junge Erwachsene aus ganz
Deutschland da besteht ein großes Potential für den
Technikkulturverein.
Klare Sache, Termin ist am 09.02.2017 also müsste ich die Sachen
am 08.02. holen und könnte sie am entweder am 09.02. Abends oder am
10.02. Tagsüber bis Abends bringen.
Erst mal reicht es wenn wir einen der selbstgebauten 3D Drucker zeigen
könnten nebst weiterer Dekoration, Flyer und was Euch sonst so
einfällt.
Was ich bis jetzt vorbereitet habe:
einige Arduinos, Raspberrys, das Lego Mindsormes, Azzuroroboterbausatz
Holzbearbeitung
Malen und Basteln
und noch so einiges.