Hi Petr
an dem Punkt warst Du doch schon.

Warum baust 'Du nicht eine einfache Akkuschutzschaltung?
Du kannst Dir nie sicher sein das der Arduino genau das machst was Du von ihm willst wenn er selbst an der gleichen Spannungsquelle hängt die er überwachen soll.

Also Tiefentladeschutzschaltung aufbauen.
Akku voll laden
Router dran hängen und arbeiten lassen
Zeit messen wie lange es braucht das der Router abschaltet.

Ergebnis
1. Du weißt wie lange der Akku hält
2. die Schutzschaltung ist fertig und Du bis einen Schritt weiter

cu


Am 23.09.2016 um 10:50 schrieb Petr Kirpeit:
Damit wir wissen wie lange der Akku im schlimmsten Fall aushält und wie lange es dauert bis dieser wieder aufgeladen ist.
Hätte sowieso vor einen Arduino anzuschließen der die Spannung misst und ab einen bestimmten Punkt mit einem MOSFET das ganze abtrennt, um eine Tiefentladung zu vermeiden.

Petrk

Am 23. September 2016 um 10:34 schrieb Gui <guido@hoelzelonline.de>:
+1

ansonsten: tiefe entladezyklen sind schlecht für die lebendauer der bleiakkus.
man könnte auch einfach zwei router anschließen, den strom messen, 10% aufschlagen (wegen der schaltregler, die bei niedrigerer eingangsspannung mehr strom ziehen) und dann einfach mal die entladekurve aus dem akku-datenblatt konsultieren.

welche erkenntniss soll denn aus diesem versuch gewonnen werden?


Am 2016-09-23 08:58, schrieb Martin Hilpert:
Einfach die Router anschließen ist zu schwer oder?

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