Ich wäre zumindest dabei. Max Am 31. Oktober 2016 19:52:30 MEZ, schrieb Gui <guido(a)hoelzelonline.de>:

Anzeige für den Bytespeicher kommt noch :) Steht mit auf meiner ToDo Am 13. November 2016 12:18:40 MEZ, schrieb jojo <jojodurino(a)web.de>: Am 13.11.2016 um 11:04 schrieb Bernd Distler: Petr wenn Du ihn dann ausgelesen hast könntest Du ihn vielleicht umstricken als Anzeige für den Bytespeicher. Getränke & Snackliste UHR Wetter Irgendwas Der Spruch des Tages HÄ? Na ich denke es passt hier besser als wenn wir den Thread vom Bernd kapern. Max das mit der Liste war eher ein Versehen von mir, wenn ich ehrlich bin nutze ich seid vielen Jahren solche Listen gar nicht mehr schon gar keine privaten "TO-DO"Listen Die einem doch nur Zeigen das man N% seiner Vorhaben noch nicht erledigt hat, ist mir ein zu hohes Frustpotential Der Einkaufszettel ist die einzige Liste in dieser Art, aber auch nur weil wir zu zweit sind und manchmal getrennt einkaufen. Vielleicht ist das eine Lösung wie man Projekte voranntreiben kann TO DO Listen als Grillanzünder verwenden und einfach was machen mit dem Material was gerade da ist. cu jojo

Am 13.11.2016 um 14:22 schrieb Max Panzer: Das klingt aufwändig aber wenn Du das kannst ist doch gut. Wieviel Projekte hast Du auf Deiner TO-DO Liste? Wieviel hattest Du? Und pro Woche gesehen wieviel kommen Dazu? Und wieviel kannst Du umsetzen? Wäre mal spannend so etwas zu wissen. cu jojo

Zur Frage im Betreff "Wie funktionieren Projekte", habe ich gerade Petrs guten Wiki-Artikel noch mal erweitert. https://technikkultur-erfurt.de/projekte:planung Da sollte man jetzt alle relevanten Infos finden. Gruss, Chaos Am 13. November 2016 um 16:54 schrieb Max Panzer <max-panzer(a)wiaazo.de>:

Der 3D Drucker war zwar ein tolles Projekt, ist aber nicht dieser Projektplanung gefolgt. Wäre als Beispiel also eher ungeeignet. Es sei den jemand holt z.B. die Dokumentation im Wiki nach. Interesse? Die Umbenennung ist mir den Aufwand nicht wert. Tu dir keinen Zwang an. ist ein Wiki. Kann jeder editieren. Gruss, Chaos

Hallo, weil das Thema gerade wieder im Hangouts thematisiert wurde: Am 2016-10-31 19:52, schrieb Gui: also zunächst muss sich der Einzelne über den Umfang und die Umsetzungsmöglichkeiten seiner Idee, seines Projektes oder seiner Arbeitsgruppe im Klaren sein. Wie viele Interessenten gibt es bereits? Wer kann zu welcher Zeit? Hardware-Projekte scheitern in erster Linie an der gemeinsamen Zeit, die man haben möchte. Deswegen sollte es zunächst nur etwas für 2 oder 3 Leute sein, die sich bereits einig sind, z.B. wie beim 3D-Druck-Bau immer Freitag Abend zu arbeiten. Freifunk trifft sich dienstags etwa alle 4 Wochen, da kommen auch immer ausreichend viele und das ziehen wir jetzt seit zwei Jahren konsequent durch. Das ist für alle wichtig und hilfreich, nicht nur, weil Besucher sich den Termin vorher schon im Kalender eintragen (Side-Quest: Events bei Facebook eintragen). Zur Förderung: im Hangouts ging es auch wieder darum, 1000 € oder mehr durch eine Projektförderung z.B. Sparkasse oder SWE [1] zu beantragen. Davon halte ich nichts, solange nicht einmal klar ist, ob so ein Projekt überhaupt so viel Budget braucht. Das ist kein Taschengeld oder Geschenkt, sondern da sind Projektkonzeptionen und Finanzpläne Voraussetzung. Wenn wir nicht schon zwei A4-Blätter mit Projektantrag und Kostenplanung haben, wozu dann Geld beantragen? Wir könnten auch (wieder) über die Finanzierung durch Lottomittel und bis zu 5000 € (inkl. 10 % Eigenmittel) vom Land reden, wenn es ein satzungsbezogenes Projekt in dieser Dimension gibt. Ich sehe aber überhaupt keine finanzielle Notwendigkeit, Fördergelder zu beantragen, weil wir 1. Rücklagen haben, die bisher nur 2-3 Mal genutzt worden sind: 3D-Drucker-Bau, Solarrouter und Freifunk (durch zweckgebundene Spenden sogar ohne Eigenmittel). Und 2. weil die Projekte überhaupt nicht am Geld scheitern, sondern an der individuellen Zeit, die jeder von uns investieren kann. Und am Management, es nicht nur anzufangen, sondern auch abzuschließen [2]. Und zu guter Letzt natürlich noch den Hinweis: stellt eure Idee hier vor, redet zum Open Space davon, fragt auch uns persönlich. Und seid euch bewusst, dass Projektmanagement in einer Gruppe bedeutet, viel reden, reflektieren und Kompromisse eingehen bedeutet. Wir brauchen hier im Gegensatz zu unseren beruflichen Projekten keinen Anschiss, keinen Durchpeitscher und keine Rechtfertigung, wenns nicht klappt. Am Ende soll es allen Spaß bereiten und jeder etwas Lernen können. [1] https://www.stadtwerke-erfurt.de/pb/site/swegruppe/contactSWE20/720906/Ld... [2] https://technikkultur-erfurt.de/projekte:planung Grüße Stephan